?Im Unternehmen steckt noch viel Potenzial"
bauelemente bau im Gespräch mit Enzo Viola, neuer Geschäftsführer bei elero.
Zum 1. Januar 2017 hat Enzo Viola die Geschäftsführung bei elero aus Beuren übernommen. Er folgt auf Jochen Lütkemeyer, der das Unternehmen Ende 2016 auf eigenen Wunsch verlassen hat. Zuletzt gehörte der studierte Wirtschaftsingenieur zur Geschäftsleitung des Ulmer Fahrzeugbauers Magirus. Als Direktor verantwortete er funktionsübergreifend die Bereiche Produkt- und Projektmanagement sowie Engineering. Zuvor hatte er Führungspositionen bei weiteren global aufgestellten Unternehmen weltweit inne.
Herr Viola, wie haben Sie das Unternehmen elero wahrgenommen in den wenigen Tagen seit Sie Ihre neue Aufgabe übernommen haben?
elero hat in den vergangenen Jahren eine gute Performance an den Tag gelegt und sich gut entwickelt. In dem Unternehmen steckt aber noch viel Potenzial, das gestärkt und verbessert werden kann. Positiv ist zudem, dass in der Belegschaft der Wille zur ständigen Verbes-serung der Prozesse vorhanden ist.
Wo sehen Sie diese Potenziale?
Der Markt ist deutlich größer als das, was wir heute bedienen. Dabei müssen wir gar nicht so weit gehen. Frankreich ist als Markt so groß wie Deutschland. Dort sind wir zwar schon gut vertreten, aber noch weit weg vom führenden Anbieter. Auch in den anderen Ländern wie beispielsweise Polen, in denen wir bereits präsent sind, wollen wir in den nächsten Jahren weiter wachsen.
Das komplette Interview veröffentlichen wir in der Februar-Ausgabe die am 9. Februar 2017 erscheinen wird.
Auf die Homepage des Antriebsherstellers elero aus Beuren gelangen Sie über diesen Link.