24. Februar 2017

Alulux investiert in Verl

Das Unternehmen Alulux investiert 2017 weiterhin an seinem Firmensitz in Verl und richtet sich durch die Produktionskapazitätserweiterungen stärker an die individuellen Anforderungen des Marktes aus.

Blick in die neue Halle mit einer Produktionsfläche von 3.600 m². Foto: Alulux.

Schnellere Produktionszeiten, weiterhin hochwertige Produktqualität und der Wunsch, schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können, waren und sind das Ziel der weiteren Investitionen. So wird durch den Bau einer neuen Produktionshalle mit 3.600 Quadratmetern Fläche das Produktionsverfahren auf eine industrielle One-Piece-Flow-Fertigung (Fließfertigung) umgestellt.

Erhöhte Präzision

Ein neuer Führungsschienenautomat mit Industrie-4.0-Technik ergänzt diese Umstellung. Die neueste Systemtechnik ermöglicht es, zwei Führungsschienen gleichzeitig zu bearbeiten, sodass unterschiedliche Längen und Bohrungen auszuschließen sind. Eine zusätzliche Hochleistungsabsaugung garantiert während der Bearbeitung ein weitgehend spanfreies Ergebnis.

Mehr zum Unternehmen Alulux erfahren Sie hier.

Diese Nachricht teilen Facebook Logo Twitter/X Logo LinkedIn Logo Xing Logo Pinterest Logo



Das könnte Sie auch interessieren

24. September 2024

GKFP lädt zum „TechnologieForumZukunft“

Schon seit vier Jahren organisiert die Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme e.V. (GKFP) nun die Veranstaltungsreihe TechnologieForumZukunft, um aktuelle Themen für die Kunststofffenster-Branche aus Sicht der Gütesicherung zu behandeln. …

19. August 2024

Otto-Chemie veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Die Fridolfinger Hermann Otto GmbH (Otto-Chemie) hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Er ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft des Unternehmens und seiner Produkte. Zu den wesentlichen Inhalten zählen die …

24. Juni 2024

Terhalle schiebt Standort Alstätte kräftig an

Vor zwei Jahren hatte die Terhalle Tischlerei GmbH offiziell die Übernahme des Standorts Alstätte vom vorgängigen Betreiber Wessendorf erklärt. Seitdem trägt die Fertigung an der deutsch-niederländischen Grenze eine ganze Menge zum …

zur Übersicht


Newsletter