Roto dehnt Quadro Safe Kampagne auf die Schweiz aus
Auch in der Schweiz ist wirksamer Einbruchschutz unverzichtbar. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik sank die Zahl der Einbruch- und Einschleichdiebstähle 2016 zwar auf rund 46.500, doch einen Grund zur Entwarnung sehen Experten darin nicht. Bei den Eidgenossen wird durchschnittlich immer noch etwa rund 125 Mal pro Tag eingebrochen. Offiziellen Angaben zufolge sind vor allem Mehr- und Einfamilienhäusern betroffen. Hinzu kommt eine niedrige Aufklärungsquote, die 2016 nur zwischen 15 und 17 Prozent lag. Nach Erhebungen des Vereins für Sicherheitsinformationen dringen mehr als 90 Prozent der Diebe über Fenster sowie Eingangs-, Terrassen- oder Balkontüren ein. Aus diesem Grund geht der Beschlaghersteller Roto gemeinsam mit seinen Kunden aus dem Alpenland in die Offensive und dehnt seine Quadro Safe Kampagne aus.
Basierend auf Deutschland und Österreich
Konkret handelt es sich nach Aussage von Roger Möschler um eine vernetzte Kampagne unter dem Motto „Widerstand nicht zwecklos". Wie der Geschäftsführer von Roto (Schweiz) erläutert, soll das dafür geschnürte Maßnahmenpaket einerseits Bauherren und Renovierer zu gezielten Fensterinvestitionen bewegen und andererseits bei den Marktpartnern und deren Kunden für neue Absatzimpulse sorgen. Die Initiative basiere auf dem bereits in Deutschland und Österreich „mit großem Erfolg" realisierten Konzept, orientiere sich aber konsequent an den spezifischen Markt- und Kundenbedürfnissen in der deutschsprachigen Schweiz.
Auf die Homepage der Quadro Safe Kampagne gelangen Sie über diesen Link.