4. Oktober 2017

Finstral eröffnet Schauraum in Friedberg

1.000 m², 4 Ausstellungsbereiche und über 50 Exponate:

Im bisher größten Finstral Studio in Friedberg zeigt Finstral ab Herbst 2017, wofür der Fensterhersteller steht: Design ohne funktionale Kompromisse. Grafik: Finstral.

In einem beeindruckenden Neubau direkt neben der A8 eröffnete der Fensterhersteller Finstral Ende September einen großen Schauraum auf 1.000 Quadratmetern. Das Studio soll als Veranstaltungsort für süddeutsche Architekten, Fachplaner und Händlerpartner etabliert werden.

Das Gebäude liegt direkt an der Autobahn A8 und ist aus großen Teilen Süddeutschlands innerhalb von einer bis anderthalb Stunden Fahrzeit mit dem Auto zu erreichen. „Der Neubau im Friedberg-Park, in den wir rund 5 Millionen Euro investiert haben, ist unser Schaufenster für die Region Süddeutschland. Hier zeigen wir, wofür wir stehen: Design am Puls der Zeit ohne funktionale Kompromisse", sagt Geschäftsführer Joachim Oberrauch.

Anschauen, ausprobieren...

Hier finden sich alle Finstral-Produkt-Highlights von der Cristal-Designlinie über rundum verklebte rahmenlose Nova-line-Fenster bis zum modularen Fin-Project-System mit unerreichter Material- und Designvielfalt und Kunststoffprofil als tragender Kern. Das Gebäude selbst ist mit Vista-Fensterwänden in bestmöglicher Wärmedämmung und optimal integrierten Schiebetüren ausgestattet.

„Fenster sind sehr komplexe und individuelle Produkte. Nur wenn man alles aus einer Hand entwickelt, funktioniert das Zusammenspiel am Ende perfekt. Den Qualitätsunterschied spüren Sie im Bedienkomfort, der Langlebigkeit oder auch daran, dass ästhetisch alles zueinander passt", macht Oberrauch deutlich. Wie das aussehen kann, wird in der Ausstellung an Dutzenden Fenstern, Schiebe- und Falttüren sowie Haustüren und Wintergärten sichtbar.

Vier Dimensionen

„Unsere Fenstersysteme ermöglichen maximale Variantenvielfalt zum Beispiel bei Material, Farbe und Flügel- bzw. Rahmenform, auf der Fassaden- genauso wie auf der Wohnseite. Um die Vielzahl an Individualisierungsoptionen übersichtlich zu präsentieren, hat Finstral das Vier-Finger-Prinzip entwickelt", so Oberrauch. Jeder Finger steht für einen Bereich des Fensters: Außen (die Fassadenseite) - Mitte (der Fensterkern) - Innen (die Wohnseite) - Rundherum (der Service). Dieses Prinzip spiegelt sich auch im Herzstück des Schauraums, den vier Planer-Theken, wider. Sie unterstützen die individuelle Komposition des jeweiligen Produkts und schaffen Übersicht im Dschungel der Möglichkeiten.

Sie wollen sich selbst ein Bild davon machen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit, dies am Finstral Studio-Tag am 21. Oktober 2017 zu tun.

Mehr Informationen zu der neuen Ausstellung finden Sie unter diesem Link.

 


Um die Vielzahl an Optionen übersichtlich zu präsentieren, hat Finstral das Vier-Finger-Prinzip entwickelt. Vier Planer-Theken für Außen, Mitte, Innen, Rundherum erklären alle Möglichkeiten.

Foto: Finstral

 

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