8. November 2017

Bundesverb. für Wohnungslüftung wählt neuen Vorstand

Der neue Vorstand des VfW. V.l.: Dr. Volkhard Nobis, Annett Wettig, Till Reine, Peter Paul Thoma, Carsten Dittmar. Foto: VfW.

Der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. (VfW) hat einen Neustart vollzogen und sich personell neu aufgestellt. Der VfW widmet sich in seiner Arbeit ausschließlich der Wohnungslüftung und repräsentiert dabei deren gesamte Wertschöpfungskette - von den Herstellern bis zu Planern und Handwerk. Die technologische Vielfalt im Bereich der Wohnungslüftung soll zukünftig verstärkt kommuniziert werden. Diesen offenen und breit aufgestellten Ansatz will der VfW auch in der politischen Meinungsbildung einbringen.

Der neue Vorstand

Till Reine, Leiter Public Affairs bei Velux Deutschland, steht dem fünfköpfigen Vorstand vor. Die weiteren Mitglieder des Vorstands sind Annett Wettig, Geschäftsführerin inVenter, Carsten Dittmar, Vertriebsleiter Wohnungslüftung Systemair, Dr. Volkhard Nobis, Bereichsleiter Technik Aereco, und Peter Paul Thoma, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger.

„Deutschland hat endlich eine starke, technologieübergreifende Stimme der Wohnungslüftung", sagt Reine und ergänzt: „Im VfW können sich alle Akteure der Lüftungsbranche zu Hause fühlen. Wir führen die Interessen der unterschiedlichen Technologiesparten von mechanischer wie natürlicher Lüftung zusammen und setzen uns für technologieoffene Anforderungen ein. Natürliche Lüftung, dezentrale und zentrale Lüftungsanlagen, Abluftsysteme und die verschiedenen Kombilösungen werden gleichwertig vertreten. Damit verbunden ist das zentrale VfW-Anliegen, dass Bauherren und Planer passend zum Lüftungskonzept die Lüftungstechnologie frei entscheiden können. Der VfW wird für nachhaltigen, gesunden und bezahlbaren Wohnraum eintreten."

Auf die Homepage des VfW gelangen Sie über diesen Link.

 

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