bb Messe Highlights: Software
Sie sind auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg, um sich über die Neuheiten im Bereich „Software" zu informieren? Damit Sie Ihren Messerundgang vorab genau planen und die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit optimal nutzen können, informieren wir Sie im Vorfeld der Messe mit kurzen Notizen zu den wichtigsten Neuheiten. Darüber hinaus finden Sie am Ende dieser Nachricht eine Auflistung der an der Fensterbau Frontale beteiligten Verbände und Institute mit Angabe des jeweiligen Standortes. Detaillierte Informationen finden Sie zudem in gewohnter Manier in der ausführlichen Messevorberichterstattung, die wir in den Printausgaben im Februar und März 2018 veröffentlicht haben. So wissen Sie, bei welchen Ausstellern Sie unbedingt vorbei schauen sollten.
3E feiert Premiere für neue Version von 3E-Look
Mit der Neuausrichtung der Fertigungssteuerung wurde für Klarheit und Sicherheit gesorgt. Grafik: 3E Datentechnik.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der 3E Datentechnik aus Oberkochen bei Aalen wird die neue Version 9.0 der Fensterbausoftware 3E-Look stehen, die als Preview in Nürnberg zu sehen sein wird. Herzstück der Version ist das neue Auftragsmanagement. Das Informationsangebot ist anpassbar, Informationen stehen aus allen Programmteilen zur Verfügung. Aber auch für handwerkliche Betriebe hat das Software-Haus etwas im Gepäck: Die kompakte Version der Software „Plug & Play". Die Plug & Play-Lösung wurde gemeinsam mit profine speziell für Betriebe konzipiert, die eine vorkonfigurierte Lösung bevorzugen. Die kompakte Lösung enthält bereits die aktuellen profine-Fenstersysteme. Anwender sind damit schneller produktiv; die Lösung bietet alles, was es zum Fensterbau braucht. Weitere Informationen finden Sie bei der 3E Datentechnik in Halle 1 am Standplatz 322.
Adulo Fit macht papierlose Fertigung möglich
Adulo Fit macht über eine durchgängige Barcodeerfassung die Überwachung des kompletten Fertigungsprozesses möglich. Grafik: Adulo.
Die Adulo Solutions GmbH präsentiert in Nürnberg die mittlerweile etablierte Produktpalette rund um Barcodesteuerung und weitere Software-Lösungen. Den Besuchern werden die Produktlinien Adulo easy, plus und ERP/3 präsentiert und zudem Einblicke in die Adulo Fit Fertigungsüberwachung ermöglicht. Im Mittelpunkt der Weiterentwicklung stand die Komplettierung der digitalen Überwachung aller Produktionsschritte mittels Barcodesteuerung. Adulo Fit bietet über die Barcodeerfassung eine komplette Überwachung des Fertigungsprozesses. Sowohl an einzelnen Terminals der Arbeitsstationen, als auch im kompletten Maschinenpark können jederzeit sämtliche Informationen der Produktion in Echtzeit abgerufen werden. Durch die Zuweisung eines Barcodes für jeden Auftrag, jeden Mitarbeiter, jede Maschine und alle Materialien sind die Auftragsschritte durchgehend klar definiert. Adulo finden Sie auf der Fensterbau in Halle 1 am Standplatz 315.
A+W Cantor bringt die Branche zusammen
Erfassung einer Türfüllung: Der Rodenberg-Konfigurator ist nicht nur in die A+W Cantor ERP-Software integriert, sondern auch in die Händlerlösung und den Webshop A+W iQuote. Grafik: A+W Cantor.
Die Pflege von Stammdaten, Konditionen, technische Restriktionen etc. verlangt große Sorgfalt, ist zudem kosten- und zeitaufwändig. Um einem Kunden diese wichtige, aber eher unbeliebte Tätigkeit zu ersparen, integriert der Software-Hersteller A+W Cantor systematisch die Online-Konfiguratoren von Lieferanten der Fenster- und Türen-Industrie in seine kaufmännische ERP-Software. Bisher wurden die Konfiguratoren von Roma, Warema, Obuk, Rodenberg und Adeco in A+W Cantor eingebunden. Darüber hinaus wird auch die Nutzung externer Konstruktionssoftware möglich gemacht: bereits integriert ist LogiKal für den Einsatz im Aluminiumbau. Die Integration der externen Konfiguratoren lässt sich nicht nur im ERP-System des Produzenten umsetzen, sondern ebenso in der Händlersoftware und selbst im Webshop A+W iQuote. Das A+W Cantor Team erwartet die Besucher in Halle 1 am Standplatz 329.
Klaes bietet Lösungen für die durchgehende Digitalisierung
Dank der Eingabesystematik können mit Klaes webtrade auch „Wenig-Nutzer" die Fenster schnell und richtig erfassen. Grafik: Klaes.
Das Softwarehaus Klaes kommt mit einem breiten Lösungsspektrum nach Nürnberg, um seinen Kunden die flächendeckende Digitalisierung zu ermöglichen. Neue Lösungen sorgen dafür, dass neben Fenstern sehr viele verschiedene Bauelemente abgebildet werden können - sowie der gesamte Workflow und auf allen Plattformen: Lokal, Mobil, Web und Cloud. Um diese Vielfalt perfekt präsentieren zu können, setzt das Unternehmen insgesamt 50 Präsentationsplätze ein. Messepremiere hat der Klaes TürDesigner für Haus- und Innentüren. Die Türen - und auch Fensterflügel - können damit in der Erfassung hochflexibel mit konstruktiven Elementen versehen werden. Und wie bei Klaes üblich - natürlich durchgängig integriert in die Klaes ERP Lösungen. Klaes 3D wird immer mehr zum Universalwerkzeug für „Nicht-Fenster-Bauelemente". Klaes finden Sie in Halle 1 am Standplatz 348.
Orgadata: Neuer Labelviewer verschafft den Überblick
Auch zum InfoServer präsentiert Orgadata auf der Fensterbau Frontale Neuheiten. Foto: Orgadata / Andreas Meinders.
Sicherheit, Schnelligkeit, Stabilität - das sind die Schwerpunkt-Themen zu denen der Software-Hersteller Orgadata in Nürnberg Lösungen zeigen will. Zur Messe wird die Version 11.2 der Software Logikal präsentiert. Das Update zur aktuellen 11er Version enthalte „solide digitale Weiterentwicklungen ebenso wie bahnbrechende Neuheiten", verspricht das Unternehmen. Verbesserungen für alle Anwender bietet künftig der „List & Labelviewer". Ausdrucke zu Kalkulationen, Werkaufträgen, Bestellungen oder Angeboten lassen sich mit dem Update aus Logikal heraus generieren. Mit der Funktionalität eines Inhaltsverzeichnisses können sich die User in ihren Reports ganz schnell zurechtfinden. Nur ein Klick führt sie zielsicher an die Stelle, die gerade benötigt wird. Eine Suchfunktion unterstützt diesen Effekt. Auf der Fensterbau finden Sie Orgadata in Halle 7A am Standplatz 526.
WinWorker: Aufmaß-App Siebert Scale im Praxistest
Das mobile Fensteraufmaß bietet anschauliche Grafiken, in die via Bluetooth die digitalen Messdaten einfließen. Grafik: WinWorker.
Der Fensterbauer Manfred Ohrenberg nutzt schon seit einiger Zeit beim Aufmaß die mobile App von Siebert Scale. Sie ermöglicht ihm ein effizientes Arbeiten, zudem werden die typischen Fehlerquellen beim Aufmessen reduziert. Die mobile Fensteraufmaß-App Siebert Scale läuft auf dem iPad und kann mit einem Lasermessgerät kombiniert werden. Die Daten werden direkt über eine Bluetooth-Schnittstelle in die App übertragen. Dort werden sie in verschiedenen Ansichten grafisch umgesetzt, unter anderem auch in einem vertikalen und einem horizontalen Schnitt. Schon im Vorfeld kann über die App festgelegt werden, aus welchem Material die neuen Fenster sein sollen, welche Profile genutzt werden, welche Fenstertypen später montiert werden sollen und vieles mehr. Interessenten können sich die Lösung auf der Fensterbau Frontale in Halle 1 am Standplatz 425 von Siebert Scale und WinWorker live ansehen.
ZMI kümmert sich um Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit
Mit dem ZMI-FotoArchiv ergänzt ZMI seine Organisationslösung um ein neues Modul. Grafik: ZMI.
ZMI präsentiert sich und seine Lösungen rund um die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit in diesem Jahr mit einem neuartigen Standkonzept. Schwerpunkte des Messeauftritts drehen sich rund um die Themen Organisation und Transparenz, mobiles Arbeiten sowie digitale Vernetzung. Mit dem ZMI-FotoArchiv ergänzt ZMI seine Organisationslösung um ein neues Modul mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. So lässt sich innerhalb des Kundenmanagements (CRM) beispielsweise der aktuelle Arbeitsstand auf der Baustelle oder ein Referenzprojekt für zukünftige Verkaufsgespräche einfach samt dazugehörigem Bildmaterial dokumentieren. Die Fotos sind mit der ZMI-FotoArchiv App für iOS und Android zudem auch jederzeit und ortsunabhängig via Smartphone oder Tablet verfügbar. Über die App können außerdem Bilder direkt vom mobilen Endgerät aus erfasst werden. ZMI finden Sie auf der Fensterbau in Halle 1 am Standplatz 636.
Überblick über die Standorte der wichtigsten Verbände und Institute
BF - Bundesverband Flachglas e.V.
Halle 7A, Standplatz 202
BPH - Bundesverband ProHolzfenster e.V.
NCC Ost, Standplatz 7AF-102
Bundesverband Wintergarten e.V.
NCC Ost, Standplatz 4AF-107
FVSB - Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V.
Halle 1, Standplatz 645
GKFP - RAL-Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme e.V.
Halle 6, Standplatz 349
GMI - Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas e.V.
Halle 7A, Standplatz 202
Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren e.V.
Halle 1, Standplatz 619
ift Rosenheim GmbH
Halle 1, Standplatz 515
PIV - Prüfinstitut Schlösser und Beschläge Velbert
Halle 1, Standplatz 645
VFF - Verband Fenster + Fassade
Halle 1, Standplatz 619
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