Ammon eröffnet neues Logistikzentrum
Im Rahmen seiner alljährlich stattfindenden Fenstertage hat das mittelfränkische Beschlaghandelshaus Ammon in Nürnberg seine neue Logistikhalle eingeweiht. Dort fand gleichzeitig auch die Abendveranstaltung der mittlerweile 21. Ausgabe der Ammon-Fenstertage statt. Insgesamt nahmen rund 160 Kunden und Gäste an dem Event teil, welches bei schönstem Wetter am 27. und 28. April in Nürnberg abgehalten wurde.
In der Summe etwa 6 Millionen Euro hat das Beschlaghandelshaus inklusive des Grundstücks, welches am südöstlichen Rand von Nürnberg im Dreieck der Autobahnen A6, A9 und A73 liegt, in sein neues Logistikzentrum investiert. Die Grundfläche der Lagerhalle bietet zusätzlich ca. 7.000 m2 Platz für die im Ammon-Portfolio angebotene Artikelsammlung. Geschäftsführer Klaus Ammon, der hauptsächlich mit der Baumaßnahme betraut war, gibt bei seiner Rede im neuen Logistikzentrum weitere Einblicke: „Wir sind mit dem Lagerplatz an unserem Stammsitz in der Geisseestraße in Nürnberg längst an unsere Grenzen gestoßen. Mit dem Neubau haben wir unsere Lagerkapazitäten verdoppeln können. Wie auch am alten Standort setzen wir hier auf ein stark manuelles Lager, damit sind wir immer gut gefahren und fühlen wir uns sehr wohl."
Das bot die Vortragsreihe
Neben der Einweihung boten die Fenstertage in der Vortragsreihe im Hilton Hotel in Nürnberg den bewährten Mix aus Fachvorträgen und Keynote-Speakern, die mit ihren Auftritten die Anwesenden über den Tellerrand der Fenster und Türen blicken ließen. Christian Schuhbaum vom österreichischen Beschlaghersteller Maco referierte über Wege der Betriebsoptimierung. Ihm folgte mit Markus Brunner von der Firma IPB-Profile ein kurzer Vortrag über eine Montagezarge, bevor Oliver Krause von Stadur aus dem nahe Stade gelegenen Hammah die Produktreihen der Sandwichelemente vorstellte. Die Montagezarge als auch die Sandwichelemente finden sich im Produktkatalog von Ammon wieder. Über Aktuelles aus der Fensterbranche, insbesondere aus dem Bereich der Verbandstätigkeiten, klärte der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn, auf. Nach der Mittagspause bekam das Auditorium seinen zweiten Nachtisch mit den kurzweiligen Vorträgen von Kevin Walterschen „Du bist, was du denkst" und Nicola Fritze „Kribbeln im Kopf: Kreativität schafft Vorsprung" serviert.
Die komplette Rückblende zu den 21. Ammon-Fenstertagen lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 21. Juni erscheinen wird.
Die Internetseite von Ammon steuern Sie am besten über diesen Link an.
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