2. November 2018

Als individuelle Unternehmens-App nutzbar

Die Fenster-App läuft auf allen mobilen Internetgeräten wie Smartphones oder Tablets. Foto: VFF.

Die Fenster-App des VFF, gemeinsam mit dem Experten Stefan Kauter entwickelt, wird seit Jahren erfolgreich in Beratung und Verkauf genutzt. Egal ob über Apple- oder Android-Geräte, die mittlerweile schon von über 30 Unternehmen genutzte App bietet Zugang zu allen gewünschten Dokumenten wie Katalogen, Verkaufsbroschüren oder Videos. Seit Oktober 2018 kann die Fenster-App auf Wunsch auch als individuelle Unternehmens-App genutzt werden.

„Mit dieser individuellen Unternehmens-App tritt die Digitalisierung des Verkaufs von Fenstern, Haustüren, Rollläden, Raffstores und Markisen nun in eine neue Phase", so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des VFF. Hinter dem kleinen Button der App, die kostenlos in Apples App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden kann, verbergen sich schon heute jede Menge Kataloge und Dokumente für Beratung und Verkauf.

Für 2.000 Euro im Jahr haben die beteiligten Unternehmen bislang alle möglichen Dokumente vom Prospekt bis zum Montagehandbuch oder zum Demonstrationsvideo hochgeladen, die je nach Schutzstufe für jedermann oder nur für berechtigte Handwerker und Außendienstmitarbeiter einsehbar sind. Wenn die Dokumente einmal auf Smartphone oder Tablet geladen sind, läuft die App auch ohne Internet.

Seit Oktober individualisiert

Seit Oktober 2018 wird nun die individuelle Fenster-App exklusiv für einzelne Unternehmen angeboten. Für zusätzlich 88,- Euro pro Monat können Unternehmen ihre eigene App in den zwei Varianten Android und Apple abonnieren. Und auch hier sind mehrere Schutzstufen eingebaut: Das bedeutet beispielsweise, dass die Montageanleitungen nur für Handwerker zugänglich sind oder die Preislisten nur für Verkäufer. „Allein schon für die Erstellung einer vergleichbaren App wären nach marktüblichen Preisen ca. 50.000 Euro fällig. Dazu kämen in der Regel noch laufende Kosten für die Aktualisierung der Dokumente durch Agenturen, die die Anbieter bei der Fenster-App völlig problemlos selbst vornehmen können", erläutert Tschorn. Bislang ist die Fenster-App nur ein Angebot für Mitglieder der Fensterverbände.

Die Homepage der Fenster-App steuern Sie über diesen Link an.


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