10. Dezember 2018

Martin investiert am Standort Ottobeuren

Martin investierte jüngst in ein neues Bearbeitungszentrum. Foto: Martin.

Die Otto Martin Maschinenbau GmbH hat an ihrem Produktionsstandort im bayerisch-schwäbischen Ottobeuren investiert. Dies ist Teil der langfristig angelegten Strategie, das Unternehmen weit über das 100-jährige Jubiläum im Jahr 2022 hinaus profitabel zu halten und um das seit Jahren anhaltende gesunde Wachstum erfolgreich fortzusetzen.

Die jüngste Investition tätigte der Maschinenbauer in ein modernes Bearbeitungszentrum, für das eigens ein rund 350 m² großer Bereich in der Produktion geschaffen wurde. Bereits im August dieses Jahres wurden 2.100 m² der Montagehalle mit einem neuen Rheorapid-Industrieboden versehen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde eine neue, zusammen mit der FH Kempten entwickelte Montagelogik implementiert. Aktuell läuft ein weiteres Projekt mit der FH Kempten, das die Optimierung des Materialflusses zum Ziel hat. Das Gesamtinvestitionsvolumen dieser Maßnahmen liegt bei rund zwei Mio. Euro.

Leistungsstarker Produktionsstandort

Am Standort Ottobeuren werden seit Gründung sämtliche Martin Maschinen produziert: Formatkreissägen, Tischfräsen, Dicken- und Abrichthobelmaschinen sowie Spezialschleifmaschinen für den Fensterbau. Deutlich mehr als 1.000 Maschinen werden das Werk im Jahr 2018 verlassen haben. Geschäftsführer Michael Hammerer, der zusammen mit Geschäftsführer Uwe Schiemann das Unternehmen leitet: „Wir haben gelernt, hochflexibel auf Schwankungen im Markt zu reagieren. Die Produktion muss dem Markt folgen, nicht umgekehrt. Daher ist höchster technischer Standard kombiniert mit perfekter Organisation so wichtig, gerade für uns als kleinerer Mittelständler."

Die Homepage des Maschinenbauers steuern Sie über diesen Link an.


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