28. April 2020

MLL® bezieht neuen Standort in Ahrensburg

Norddeutsche Erfolgsgeschichte

Der neue Standort von MLL-Hamburg® in Ahrensburg. Foto: MLL-Hamburg®

Eine Spanne von 37 Jahren ist eine lange Zeit. In diesem Jahr jährt sich genau dieser Geburtstag bei MLL®, einem Familienunternehmen, welches ursprünglich in Hamburg angesiedelt war und bereits in der zweiten Generation geführt wird. Neben dem Firmengründer ist seit 2001 sein Sohn Sven Müsing als Geschäftsführer bei MLL tätig. „Die Kombination zwischen Jung und Alt ist es, welche die Ideen frisch bleiben und die Erfahrungen einer Firma wachsen lässt“, ist sich Unternehmensgründer Peter Müsing sicher. Zu Beginn dieses Jahres hat MLL sich selber ein Geburtstagsgeschenk gemacht und seinen neuen modernen Standort in Ahrensburg bei Hamburg in einem neuen Gewerbegebiet bezogen.

Gegründet wurde die MLL-GmbH, so die damalige Bezeichnung im Jahr 1983, von dem Hamburger Kaufmann Peter Müsing. Den Namen seines Unternehmens leitete er von den Produkten ab, welche zu dieser Zeit in der Gesellschaft produziert wurden: MLL® bedeutet „Maximal Lärmschutz, Lüftungen“. Zu Beginn verkaufte MLL®, anfangs bestehend aus zwei Personen, schalldämmende Lüftungen. So kamen schnell auch Lüftungsgitter in das Programm von MLL®. „Zügig verfolgte unser Gründer das Ziel, Wetterschutzlamellen selber zu produzieren und so zu konstruieren, dass man diese auch als Sonnenschutz einsetzen kann“, skizziert Christiane Kroll, Marketingleiterin bei MLL®, die Anfangszeit in den 80ern. Schnell etablierte sich das Unternehmen als Hersteller für Wetterschutz, Sonnenschutz und Lüftungen – auch Schiebelüftungen – aus Aluminium am Markt.

Die erste große Veränderung in der Geschichte von MLL® fand im Jahr 2001 statt. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Firma vom Unternehmensgründer und seinem Sohn gemeinsam geleitet. „Darüber hinaus entstanden am alten Standort in Hamburg zwei Erweiterungsgebäude; Werkshallen mit insgesamt rund 1.900 Quadratmetern Produktionsfläche. Und unsere Mitarbeiteranzahl hatte sich bis dato von zwei auf 33 vergrößert“, erinnert sich Sven Müsing.

Weg vom Standard

Acht Jahre später hatte das Unternehmen durch intensive Kundenbetreuung dazu gelernt. Das genaue Hinhören auf die Belange der Kunden bauten die Beziehungen weiter aus: „Wir haben wirklich zugehört. Unsere Kunden wussten zwar, was sie wollten, aber sie wussten nicht, wie“, resümiert Kroll. Das Ergebnis waren kundenorientierte und ganzheitliche Produkte sowie ein klar kommunizierter Außenauftritt. Damit war der Kundennutzen klar ersichtlich. „Dadurch konnten wir uns vom Wettbewerb absetzen, der hauptsächlich Standardmaße hergestellt hat“, so Sven Müsing.

Die komplette Geschichte lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 7. Mai erscheinen wird.

Die Homepage des Unternehmens rufen Sie am besten über diesen Link auf.

 

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