15. März 2021

Fensterbau Frontale zieht positive Zwischenbilanz zum Anmeldestand

Aussteller und Besucher freuen sich auf einen Messeauftritt auf der Fensterbau Frontale im Jahr 2022. Foto: NürnbergMesse

Die Fensterbau Frontale verzeichnet ein Jahr vor dem Veranstaltungstermin Anmeldungen von 480 Ausstellern aus 33 Ländern. Mit über 50.000 Quadratmetern sind bereits 80 Prozent der verfügbaren Netto-Standfläche in den elf Messehallen belegt (Stand: 15. März 2021). Neu ist die Tagefolge: Die Weltleitmesse für Fenster-, Tür- und Fassadenbau findet von Dienstag, 29. März, bis Freitag, 1. April 2022, statt – wie gewohnt parallel zur Holz-Handwerk.

„Den Samstag in der Tagefolge des Messeverbunds durch einen Wochentag zu ersetzen, war schon lange ein Wunsch der Branchen, wie Befragungen der Aussteller und Besucher ergaben“, erklärt Elke Harreiß, Leiterin Fensterbau Frontale. „2022 setzen wir dies erstmals um. Für Auf- und Abbau werden den Ausstellern mindestens genauso viele Tage wie gewohnt zur Verfügung stehen.“

Mit den Rückmeldungen der Aussteller zum aktuellen Zeitpunkt ist Harreiß sehr zufrieden: „In den Gesprächen spüren wir Zuversicht und Vorfreude auf die Messe – trotz oder gerade wegen der anhaltenden Corona-Pandemie. Der Wunsch, sich persönlich zu treffen und auszutauschen, bleibt hoch. Dies unterstreicht der aktuelle Anmeldestand: Verglichen mit demselben Zeitraum der Vorveranstaltung stehen wir bei 89 Prozent der gebuchten Fläche.“

Planung mit digitaler Ergänzung

Das Team der Fensterbau Frontale plant die Veranstaltung entlang der derzeit geltenden Sicherheits- und Hygienevorschriften und mit ergänzenden, digitalen Komponenten, um Ausstellern und Besuchern aus aller Welt einen Mehrwert zu bieten. „Das Interesse an Onlineformaten ist innerhalb eines Jahres stark gestiegen. Digitale Informations- und Weiterbildungsangebote sind nicht mehr wegzudenken und werden auch nach der Pandemie wichtig bleiben. Als Weltleitmesse ist es unser Anspruch, unser Programm entsprechend breit und zukunftsgerichtet aufzustellen“, so Harreiß.

Vernetzt bleiben

Dazu gehört auch das Angebot mit dem Motto „Fensterbau Frontale connected“: Um für alle Branchenbeteiligten die Zeit bis zum nächsten Messetermin zu überbrücken, bündelt die Fensterbau Frontale relevante Informationen im Netz. So sind in der Aussteller- und Produktdatenbank nach wie vor alle Profile und Kontaktdaten der für die Fensterbau Frontale 2020 angemeldeten Unternehmen abrufbar. Der Fensterbau Frontale Newsroom bietet regelmäßig neue Inhalte aus der Branche. Und auch in den Social Media Kanälen der Messe werden neben Informationen zu den Messevorbereitungen kontinuierlich Neuigkeiten geteilt und unter den Hashtags #FFconnected und #bridgingthegap gebündelt.

Alle Informationen dazu finden sich unter diesem Link.

 

Sie wollen regelmäßig über aktuellen Neuheiten und Entwicklungen informiert sein? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder schließen ein Abonnement der Print beziehungsweise der e-paper Ausgabe von bauelemente bau ab.

Sie meinen, diese Meldung könnte auch für Ihre Kollegen von Interesse sein? Dann freuen wir uns über Ihre Weiterempfehlung!

Diese Nachricht teilen Facebook Logo Twitter/X Logo LinkedIn Logo Xing Logo Pinterest Logo



Das könnte Sie auch interessieren

13. Dezember 2023

„Messen werden auch zukünftig weiter gefragt sein“

Die R+T 2024 steht vor der Tür, die Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz wird vom 19. bis 23. Februar auf dem Stuttgarter Messegelände stattfinden. Jedoch sind seit der letzten regulären Ausgabe der Messe aufgrund der …

23. Januar 2025

TS-Aluminium launcht neue Website

Mit dem Launch der Website ts-alu.com setzt TS-Aluminium einen weiteren Schritt im Zuge des neuen Markenauftritts. Leistungen, Services und Produkte sind im modernen Design und auf einer nutzerfreundlichen Oberfläche dargestellt auch das erweiterte Angebot …

5. Dezember 2023

Umstellung des Bausektors gefordert

Bestandsbauten erhalten, Abrisse vermeiden und Ressourcen schonen – das waren die Kernbotschaften auf dem diesjährigen Klimafestival für die Bauwende, welches in der Station Berlin stattfand. Prof. Dr. Werner Sobek, Dr. Ernst Ulrich von …

zur Übersicht

Newsletter