9. November 2021

Neue Ideen bei Hellas „Smart Innovation Days“

Unterwegs in den Osttiroler Bergen: Den Gästen bot sich ein atemberaubender Ausblick bei strahlendem Sonnenschein. Foto: Hella

Hella, österreichischer Hersteller für Sonnen-, Licht und Wetterschutzsysteme, lud im Rahmen der Smart Innovation Days ausgewählte Fachhändler aus Deutschland zu einer dreitägigen Veranstaltung in die Unternehmenszentrale nach Abfaltersbach in Osttirol. Beim ersten Kundenevent seit Beginn der Pandemie zählten die Präsentation der Hella Produktwelt, der Austausch zu technologischen Innovationen sowie ein Meet and Greet mit dem deutschen Olympiasieger Ricco Groß und ein Partner-Biathlon-Bewerb zu den Highlights des Veranstaltungsprogramms.

Das Unternehmen hatte nach langer Zeit der Corona-Pandemie erstmalig wieder ausgewählte Fachpartner und Kunden nach Abfaltersbach eingeladen. Unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen konnten die Gäste bei der Werksführung hautnah miterleben, wie die Produkte von Hella hergestellt werden. Zudem bekamen alle die Möglichkeit Ricco Groß, den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister sowie aktuellen Trainer der österreichischen Biathlon-Nationalmannschaft, kennen zu lernen und an einem Partner-Biathlon-Bewerb teilzunehmen.

Aktuelle Neuheiten und Ausblick

Die Smart Innovation Days endeten mit einer Vortragsreihe zur Hella Produktwelt. Dabei wurden die smarten Produktinnovationen vorgestellt und ein Ausblick auf die Saison 2022 gegeben. Ein festliches Abendessen im Hella Werk rundete die Veranstaltung ab.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Hella Gruppe, Andreas Kraler, zieht Bilanz: „Unser dreitägiges Event war ein voller Erfolg. Hella ist tief in Osttirol verwurzelt und daher wollten wir mit den Smart Innovation Days neue Ideen und Konzepte am Standort der Konzernzentrale präsentieren. Unser Ziel war, bestehende Partner durch einen Blick hinter die Kulissen zu begeistern. So geht für uns nachhaltige Kundenbindung.“

Christian Schaller, Geschäftsführer der Hella Gruppe, ergänzt: „Wir wollen mittelfristig anstelle von großen Messen unseren Fokus auf individuelle Veranstaltungen mit überschaubaren Teilnehmerzahlen legen. Wenn die internationale Reisefreiheit wieder abgesichert ist, werden wir auch die Teilnahme an Leitmessen der Branche neu bewerten.“

Auf die Homepage des Unternehmens geht es hier entlang.

 

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