Vollautomatisierte Abläufe als Antwort auf Personalmangel
Zahlreiche Unternehmen fragen sich derzeit, wie lange sie ihre Produktivität mit einer dünnen Personaldecke aufrechterhalten können. Zum immensen Kostendruck gesellt sich die Herausforderung, qualifiziertes Personal zu finden. Dass sich die Arbeit auf lange Sicht nicht auf wenige Schultern verteilen lässt, ist klar. Eine echte Lösung bietet hier die Digitalisierung. Intelligente Softwarelösungen gibt es inzwischen zur Genüge, jedoch ist ein Umdenken in vielen Unternehmen noch nicht erfolgt. Die Erkenntnis, dass Software bei allen Routinearbeiten unterstützt, mit einem Katalog an Informationen assistiert, Entscheidungsgrundlagen liefert, Ordnung, Transparenz und Durchblick schafft, hat sich noch nicht überall durchgesetzt.
Auch bilden digitale Prozesse zunehmend die Grundlage in Handelsbeziehungen. Die Zahl der Handelspartner, die nur noch eine papierlose Abwicklung unterstützen steigt kontinuierlich. Dies hat zur Folge, dass Prozesse und Dateitypen kompatibel sein müssen, damit ein Austausch stattfinden kann. Darüber hinaus kann die Digitalisierung auch die Attraktivität eines Arbeitsgebers erhöhen, sowohl bei Neueinstellungen als auch bei bestehenden Arbeitsverhältnissen und dies insbesondere in Zeiten, in denen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit immer wichtiger wird.
Dazu Moritz Ebert, Geschäftsführer der 3E Datentechnik GmbH aus Oberkochen: „Die Work-Life-Balance gelingt am ehesten, wenn das Personal auch jenseits von starren Büroarbeitszeiten produktiv sein kann. Digitalisierung macht Unternehmen als Arbeitgeber interessanter, weil bessere Prozesse die Arbeit attraktiver machen und eine höhere Flexibilität bei der Jobgestaltung einräumen.“
Es ist tatsächlich schon viel IT im Einsatz, allzu oft sind es jedoch Einzel- oder Insellösungen, die nur auf bestimmte Unternehmensbereiche oder Teilprozesse abzielen. „Damit gelingt es weder den Personalmangel voll auszugleichen noch den Kostendruck zu verringern“, meint Ebert und ergänzt: „Der Vorteil der Digitalisierung liegt in durchgängig digitalen Abläufen. So schaffen wir maximal-effiziente Prozesse mit einem hohen Grad an Automatisierung.“
Zukunftsfähig bleiben
Ein Beispiel für den Nutzen, den die Digitalisierung Unternehmen bringt, liefere die Branchen-ERP 3E-Look; Hauptmerkmal und Stärke der Softwarelösung sei die Durchgängigkeit. Schon bei der Erfassung zeige sich der Benefit der digitalen Transformation. Die Lösung biete umfassende technische Assistenz bei der Konstruktion und Erfassung unterschiedlichster Fenstertypen und Fensterzubehöre und setze vergleichsweise geringe Vorkenntnisse voraus. Die Integration von Web-Konfiguratoren für Zubehöre mache die Erfassung um vieles einfacher, denn alle Elemente können in der integrierten Branchensoftware bearbeitet werden.
Gerade im Einkauf bringt die vollständige Digitalisierung von Beschaffungsprozessen eine enorme Zeitersparnis. Mit der integrierten Materialwirtschaft wird der Beschaffungsprozess deutlich effizienter. Bedarfe werden exakt ermittelt und geeignete Lieferanten sekundenschnell vorgeschlagen. Der digitale Belegaustausch bietet volle Transparenz und entlastet damit den Einkauf. Natürlich profitiert auch die Umwelt davon, wenn Prozesse nicht mehr papierbasiert sind.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 1. Dezember druckfrisch verschickt wird beziehungsweise in Ihrem digitalen Postfach als epaper landet.
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