Blecher investiert in Automatisierungslösung von Stürtz
Mit Automatisierung zum Erfolg
Nahtlos integriert: Die neue Glaslinie im Werk bei der Otto Blecher GmbH. Foto: Stürtz Maschinenbau GmbH
In einer wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Effizienz und Flexibilität zu steigern, um am Markt mithalten zu können. Kundinnen und Kunden haben hohe Anforderungen an Qualität, Lieferzeit und Individualität ihrer Produkte. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Unternehmen in moderne Technologien sowie Automatisierungslösungen investieren. Ebenso bei der Otto Blecher GmbH, jenem traditionsreichen Unternehmen, welches seit über 40 Jahren erfolgreich hochwertige Fenster und Türen herstellt.
Die Nachfrage nach maßgefertigten Fenstern stieg rasant, doch traditionelle Produktionsmethoden waren nicht mehr ausreichend. So erkannte man letztes Jahr erneut die dringliche Notwendigkeit, das Unternehmen weiter in die Zukunft zu führen und die Voraussetzung zu schaffen, steigende Kundenanforderungen zu erfüllen. Blecher investierte deshalb in neue, automatisierte Kunststoff-Fenster-Fertigungsanlagen.
Christof Blecher, Geschäftsführer von Blecher, führt das etablierte Unternehmen nunmehr in der dritten Generation. Auf einer Fläche von 38.000 Quadratmetern werden aktuell bei dem Spezialisten für Kunststoff und Aluminium, dessen Portfolio von Fenster und Türen, über Schiebetüren, Rollläden bis zu Sonderbauten reicht, pro Jahr über 100.000 Fenstereinheiten und 5.000 PVC-/Aluminium-Haustüren hergestellt. Acht eigene LKW beliefern über 500 Bauelemente-Fachbetriebe, Fertighaushersteller, Schreinereien und Schlosser. Rund 200 Mitarbeitende machen den Erfolg möglich und unterstützen die laufende Optimierung der Prozesse.
Bereits 2018 baute Blecher ein hochmodernes zweistöckiges Verwaltungsgebäude, um für die wachsenden administrativen Herausforderungen im Markt gewappnet zu sein. Zuletzt hat das Familienunternehmen aus Bad Laasphe hingegen in eine Flächen- und Hallenerweiterung für seine Produktion investiert. Auf dem Bestandsgrundstück wurde die bestehende Fertigungshalle um insgesamt 2.800 Quadratmeter erweitert, dabei standen 700 Quadratmeter für eine dritte Fertigungsstraße zur Verfügung. Mit dieser geht die Blecher GmbH auf die Bedürfnisse und geforderten Lieferzeiten ihrer Kundinnen und Kunden ein. Letztere sollen durch diese Investition verkürzt und eine Fortführung der Liefertermintreue gesichert werden.
Auf spezifische Wünsche zugeschnitten
Bedingt durch die mehr als zwei Jahrzehnte anhaltende partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Firma Stürtz war auch diese Hallenerweiterung mit der Anschaffung neuer Stürtz Maschinen verbunden. Man wandte sich vertrauensvoll an den Partner, um maßgeschneiderte Automatisierungslösungen zu entwickeln, die exakt auf die spezifischen Wünsche und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind. Hierbei wurde gemeinsam eine Lösung erarbeitet, die eine größtmögliche Flexibilität und Individualität in der Produktion ermöglicht. Die Synergie aus moderner Technologie, Projektarbeit auf Augenhöhe und einem umfassenden Verständnis der Kundenwünsche führten zu einem schnellen Erfolg.
Den vollständigen Anwenderbericht lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 7. September erscheinen wird.
Auf die Homepage der Otto Blecher GmbH gelangen Sie über diesen Link…
…und zum virtuellen Auftritt von Stürtz geht es hier entlang.
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