RTG kooperiert mit BVRS und EPPA

V.l.: Patrick Seitz, Thomas Drinkuth, Götz Schmiedeknecht und Gerald Feigenbutz. Foto: EPPA Deutschland / Sarah Heuser
Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) und die Europäische Vereinigung der Kunststofffenster-Hersteller EPPA arbeiten ab sofort mit der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle RTG zusammen. „Ich freue mich sehr, dass sich zwei Verbände aus dem Branchenumfeld der RTG entschieden haben, sehr eng mit uns zu kooperieren. Beide Verbände werden in unseren Gremien mitwirken und ihre Kompetenzen und ihr Netzwerk in die Projekte und in die politische Kommunikation der RTG einbringen“, betont Thomas Drinkuth, Leiter der RTG.
Mit dem Beginn der neuen Legislaturperiode erweitert das gemeinsame Hauptstadtbüro der Glasindustrie, des Fenster- und Fassadenbaus und der Sonnenschutz- und Automationsindustrie damit den Kreis der mitwirkenden Organisationen um zwei wichtige Branchenvertretungen.
Nach der erfolgten Regierungsbildung stehen politische Themen auf dem Programm, in die sich die neuen Kooperationspartner zusammen mit der RTG verstärkt einbringen möchten. „Als Handwerksverband des Sonnenschutzes wollen wir die Regulierung und Förderung im Bereich der Klimawandelanpassung noch direkter mitgestalten. Mit der RTG haben wir dafür einen wichtigen Partner gefunden“, erklärt Ingo Plück, Geschäftsführer des BVRS. Für die EPPA spielt unter anderem die Nachhaltigkeit im Lebenszyklus eine zentrale Rolle. „Die Lebenszyklus-Emissionen von Bauprodukten werden in der Gebäudebewertung künftig immer wichtiger. Zusammen mit der RTG wollen wir eine sinnvolle und faire Regulierung sicherstellen“, kündigt Patrick Seitz, zum Zeitpunkt des Kooperationsbeginns Vorstandsvorsitzender von EPPA Deutschland, an.
„An einem Strang ziehen“
Die von der RTG vertretenen Branchen treten mit der Erweiterung noch geschlossener auf. „Zusammen können wir weitere Ressourcen für die anstehenden politischen Aufgaben mobilisieren. Die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen zeigen, dass rund um das Bauen zahlreiche politische Veränderungen anstehen. Umso wichtiger, dass die Branchen an einem Strang ziehen“, so Drinkuth weiter.
Zu den Internetauftritten der einzelnen Organisationen gelangen Sie über die folgenden Links:
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