Schüco erweitert Zentrale in Bielefeld
Schüco erweitert mit Baubeginn Anfang 2018 die Unternehmenszentrale in Bielefeld. In dem Neubau ist ein offenes Raumkonzept mit kommunikativer Arbeitslandschaft auf insgesamt 7.200 m2 vorgesehen. Fünf Stockwerke bilden eine Brücke über die Schücostraße und schaffen die direkte Verbindung zur bisherigen Unternehmenszentrale, deren vorderer Teil im Anschluss der Neubauphase kernsaniert wird.
Auf insgesamt sieben Ebenen wird eine moderne Bürolandschaft für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehen. Andreas Engelhardt, geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter, freut sich: „Mit dem Neubau schaffen wir eine moderne Arbeitsatmosphäre, die den Dialog, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch fördert. Damit legen wir den Grundstein für weiteres Wachstum und eine erfolgreiche Zukunft."
Architekturbüro aus Kopenhagen beauftragt
Mit der Planung und Umsetzung des Projektes hat Schüco mit einem internationalen und nach den transparenten Statuten der Architektenkammer NRW ausgeschriebenen Wettbewerb das renommierte Kopenhagener Architekturbüro 3XN beauftragt. Die Planer haben mit der Gestaltung des Neubaus die Höhen und Fluchtlinien der umgebenden Gebäude aufgegriffen und so einen markanten architektonischen Akzent in Richtung der vielbefahrenen Herforder Straße geschaffen.
Mit einem verbindenden Anschluss an die bestehende Unternehmenszentrale wird gleichzeitig eine gläserne Brücke über die im Zuge des Neubaus verlängerte Schücostraße entstehen: „Im Zusammenspiel der beiden Gebäude schaffen wir ein einladendes Eingangstor zum rückwärtig angrenzenden Schüco Campus", erklärt 3XN-Partnerarchitekt Jan Ammundsen das Konzept.
Mehr zur Standorterweiterung von Schüco in Bielefeld und zum Gebäudekonzept lesen Sie in der nächste Ausgabe von bauelemente bau, welche am 22. Juni erscheinen wird.