13. März 2019

Internorm zieht positive Bilanz aus 2018

Der österreichische Fensterhersteller konnte seinen Gesamtumsatz im letzten Jahr um vier Prozent steigern.

Mehr als 25 Millionen Fenstereinheiten und Türen haben die drei Produktionswerke von Internorm in Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen; im Bild die IFN-Zentrale in Traun. Foto: Internorm.

Die Internorm International GmbH konnte im Geschäftsjahr 2018 erneut ein Unternehmenswachstum speziell in der DACH-Region verzeichnen. Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr um rund vier Prozent auf 344 Millionen Euro. Auch der Auftragseingang stieg um mehr als vier Prozent bei einem stetig wachsenden Mitarbeiterstand, der aktuell (Stand: 13.03.2019) bei 1.872 Beschäftigten liegt.

Innerhalb der DACH-Märkte konnte ein Wachstum von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden. Im Hinblick auf die eher verhaltenen Marktentwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sieht das Unternehmen diese Zuwächse als überproportional an. Im neuen Geschäftsjahr 2019 sind bereits 23 Millionen Euro an Investitionen geplant, um die Top-Position von Internorm weiter auszubauen. Schwerpunkte hierfür sind die Stärkung der Produktionsstandorte und Produktinnovationen - insbesondere bei großflächigen Verglasungen.

In Großbritannien sowie im übrigen Export lag das Plus zwischen fünf und sieben Prozent, nur in Frankreich und Italien gab es leichte Rückgänge. Trotz geringerer Auftragseingänge konnte der Umsatz in Italien stabil gehalten und in allen weiteren Ländern gesteigert werden.

Stark wachsende Exportquote

Die Exportquote wuchs bei Internorm 2018 um mehr als drei Prozent und liegt nun bei über 58 Prozent. Der Gesamtumsatz stieg von 331 Millionen um rund vier Prozent auf 344 Millionen Euro, ebenso der Mitarbeiterstand von 1.850 auf 1.872 (vollzeitäquivalent). „Wir freuen uns sehr über das deutliche Wachstum. Das Jahr 2018 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie vor allem in der DACH-Region gut nutzen konnten. Wir werden weiterhin daran arbeiten, höchste Standards und innovative Produkte anzubieten, um den Auftraggebern klare Argumente für unsere Premium-Qualität zu liefern", sagt Christian Klinger, Unternehmenssprecher und Miteigentümer.

Den kompletten Bericht lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 4. April erscheinen wird.

Die Homepage des international agierenden Fensterherstellers erreichen Sie über diesen Link.


Sie wollen regelmäßig über aktuellen Neuheiten und Entwicklungen informiert sein? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder schließen ein Abonnement der Print bzw. der e-paper Ausgabe von bauelemente bau ab.

Sie meinen, diese Meldung könnte auch für Ihre Kollegen von Interesse sein? Dann freuen wir uns über Ihre Weiterempfehlung!

Diese Nachricht teilen Facebook Logo Twitter/X Logo LinkedIn Logo Xing Logo Pinterest Logo



Das könnte Sie auch interessieren

5. Juni 2025

Messe Holz 2025 in Basel: Stolz auf Holz

Vom 14. bis 18. Oktober 2025 bringt die Holz als die wichtigste Schweizer Fachmesse erneut über 30.000 Schreiner, Holzbauer und Vertreter aus Handel und Industrie in der Messe Basel zusammen.

Die Fachbereiche spiegeln die Vielfältigkeit …

6. März 2025

„Was an CO2-Emissionen vermieden werden kann, muss nicht kompensiert werden“

Den Besuch des Messestandes von Alukon auf der Bau 2025 in München haben wir genutzt, um auch ein Gespräch mit Geschäftsführer Klaus Braun zu führen. Mit ihm sprachen wir unter anderem über die Markenkampagne „Gemeinsam on a …

12. Februar 2025

Sobincos Cosmo kombiniert einfache Montage mit maximaler Funktionalität

Die Fensterbaubranche steht vor vielen Herausforderungen: steigende Kosten sowie ein hoher Zeitdruck erschweren den Alltag der Fachkräfte. Sobinco, belgischer Spezialist für Fenster- und Türbeschläge, hat mit dem Beschlagsystem Cosmo eine …

zur Übersicht


Newsletter