12. Februar 2021

„Roto Safe E“ bekommt neue Leistungsmerkmale

Die neuen Leistungsmerkmale von „Roto Safe E“. Grafik: Roto

Der Beschlaghersteller Roto stattet sein Produktprogramm „Roto Safe E“ mit neuen Leistungsmerkmalen aus. Konkret handelt es sich dabei um einen nachrüstbaren Riegelschaltkontakt sowie flexibel kombinierbare Kabelübergänge. Diese Verbesserungen passen exakt in das generelle Produktkonzept, welches primär auf der genauen Abstimmung aller Bauteile für eine schnelle Plug & Play-Verbindung basiert. Die Ausstattung mit einem vorkonfektionierten Stecker macht Verdrahtungen überflüssig, wodurch die Grundlage für eine fehlerfreie und einfache Montage möglich ist.

Bei der Version „Roto Safe Eneo A“ erfolgen die Entriegelung der Außentür elektromechanisch und die Verriegelung mechanisch-automatisch. In den Motor lässt sich optional ein Funkempfänger integrieren. Bei der Variante „Roto Safe Eneo CC“ ist dies serienmäßig der Fall. Hauptschloss und Zusatzverriegelungen werden hier komplett elektronisch betätigt. Beide Systeme verfügen über einen leisen, leistungsstarken Motor, der für müheloses Öffnen und Schließen der Tür sorgt. Ein weiteres Plus stelle die extrem kurze Entriegelungszeit dar.

Der aktuelle Riegelschaltkontakt dient zur Türzustandsüberwachung am Hauptriegel. Seine Eignung für die Nachrüstung beruht auf der Integrierbarkeit im Standardrahmenteil. Zudem besitzt er die VdS-Zulassung (Klasse C) und kann in Einbruchmeldeanlagen integriert werden.

Beliebig kombinierbar

Die neuen Kabelübergänge umfassen je zwei flügel- und rahmenseitige Alternativen als Baukastensystem. Je nach Rahmenmaterial (PVC, Holz, Aluminium) und Einbausituation können diese beliebig kombiniert werden. Besonders hebt Roto den Kabelübergang mit integriertem Netzteil hervor, der rahmenseitig positioniert ist. Für die Endmontage vor Ort genüge deshalb ein 230 V-Anschluss.

Zwei Zutrittskontrollsysteme

Zum Ansteuern des Motors gibt es bei beiden „Eneo“-Lösungen verschiedene leicht zu bedienende und frei wählbare Zutrittskontrollsysteme. Während der Funkhandsender beispielsweise eine Reichweite von bis zu zehn Metern bietet, erfüllt der mit LED-Beleuchtung und Edelstahlfrontplatte ausgestattete Fingerscan ein besonders hohes Sicherheitsniveau. Eine App für Android und iOS-Endgerät regelt Einstellung und Benutzerverwaltung. Die Alternative „Phone & Code“ wiederum ermöglicht es, die Tür entweder per Mobiltelefon über Bluetooth-Schnittstelle und Tastenfreigabe oder durch Einrichtung eines Zahlencodes zu öffnen.

Mehr zur Roto-Division FTT gibt es über diesen Link.

 

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