29. März 2021

Josko wächst in Deutschland um 25 Prozent

Johann Scheuringer: „Der Rekordumsatz im Corona-Jahr erfüllt uns mit Stolz.“ Foto: Josko

Ungeachtet der Corona-Pandemie sowie einem dadurch bedingten Produktionsstillstand von zwei Wochen ist es der österreichischen Josko Fenster und Türen GmbH gelungen, in 2020 einen Rekordumsatz von 169 Millionen Euro zu erwirtschaften, was einer Steigerung um sieben Prozent entspricht. Deutlich dynamischer noch hat sich der Absatz der Produkte im wichtigsten Auslandsmarkt Deutschland entwickelt. Hier konnte mit einem Umsatz von 35,1 Millionen Euro eine Steigerung von 25 Prozent erreicht werden.

„Dieser außergewöhnliche Erfolg erfüllt uns mit Stolz, aber auch mit Demut“, sagt Johann Scheuringer, CEO und Mehrheitseigentümer des Familien-Unternehmens. „Mit Stolz auf die Mitarbeiter, die zum wirtschaftlichen Erfolg in diesem herausfordernden Jahr mit ihrem Engagement maßgeblich beigetragen haben. Mit Demut, denn wir haben das Glück in einer Branche zu arbeiten, die von Corona kaum betroffen ist.“

Erfolgreiche Aufbauarbeit

Deutschland ist für Josko schon seit 20 Jahren der wichtigste Zukunftsmarkt. „Wir haben dort schon seit Jahren völlig neue Vertriebsstrukturen geschaffen und einen zweistelligen Millionenbetrag in den Marktaufbau investiert“, berichtet Stefan Wagner, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service. Dabei wurde unter anderem im süddeutschen Raum ein Netz von 20 Schauräumen aufgebaut, darunter auch drei Flagship-Stores in München, Frankfurt und Stuttgart.

Der Vertrieb der Produkte erfolgt zum einen direkt, darüber hinaus aber auch über exklusive Vertriebspartner, die nur Josko-Produkte im Programm führen. Dabei wird ein Vertriebsgebiet in Süddeutschland abgedeckt, das bis auf die Höhe von Frankfurt am Main reicht.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Maiausgabe von bauelemente bau, die am 6. Mai erscheinen wird.

Mehr Informationen zum Unternehmen und seinem außergewöhnlichen Produktprogramm finden Sie hier.

 

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