Vier neue Silos und 50 Prozent mehr Mischkapazität
Für den Karlsruher Systemgeber aluplast stehen die Zeichen derzeit auf Wachstum. Nachdem die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 die Märkte kurzzeitig lahm legte, hat sich der Bausektor schnell wieder erholt. Vor allem der deutsche Fenstermarkt habe sich für das Unternehmen gut entwickelt. Deshalb sei das Unternehmen mit einem hohen Auftragseingang in das neue Jahr gestartet.
Um die Bestellungen schneller bearbeiten zu können, hat das Unternehmen nun in vier Dryblendsilos und eine neue Mischlinie investiert, die derzeit am Standort in Karlsruhe installiert werden. Mit den Maßnahmen kann die Mischkapazität um 50 Prozent gesteigert werden.
„Wir freuen uns, dass die Silos jetzt da sind. Den Platz für die Erweiterung haben wir bereits beim Bau der Mischerei mit eingeplant, sodass die Silos jetzt schnell und unkompliziert installiert werden können, ohne, dass wir bauliche Veränderungen vornehmen mussten“, erklärt aluplast-Geschäftsfüher Patrick Seitz.
Investitionen in den Auslandsmärkten
Doch damit nicht genug, das weltweit agierende Unternehmen investiert nicht nur in den deutschen Standort. In Polen wurde gerade eine neue Lagerhalle fertiggestellt, in den USA hat aluplast in neue Extruder investiert und in Australien wurde ein neues Lager in Betrieb genommen.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden sie hier.
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