markilux meistert Geschäftsjahr mit ausgeprägtem Teamgeist
Der Markisenhersteller markilux zieht für das Geschäftsjahr 2021 eine positive Bilanz. Denn die Produkte des Herstellers waren erneut sehr gefragt. So verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzplus von rund 17 Millionen Euro zum Vorjahr. Herausfordernd waren indes die Situation an den Rohstoffmärkten und Verzögerungen in der Lieferkette. Durch Vertrauen und Verständnis seitens der Fachkunden habe man diese Situation jedoch gut handhaben können.
„2021 war für markilux wieder ein forderndes, zugleich aber auch positives Jahr. Denn wir konnten unseren Umsatz abermals steigern. Und zwar von 122 Millionen Euro in 2020 auf rund 139 Millionen Euro“, freut sich Klaus Wuchner, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing. In den ersten Monaten des Jahres habe es einen enormen Wachstumsschub gegeben. Ab dem zweiten Quartal sei das Auftragsvolumen dann etwas rückläufig gewesen. Endkunden hätten wieder in andere Konsumgüter und Urlaub investiert. „Dadurch fiel das Wachstum nicht ganz so stark aus wie im Vorjahr. Dennoch sind wir äußerst zufrieden mit dem Ergebnis“, betont Wuchner.
Erfolgreich trotz Problemen mit der Lieferkette
Schließlich sei die Produktion im Markisenwerk im vergangenen Jahr nochmals sehr anspruchsvoll gewesen. Auslöser hierfür waren angespannte Rohstoffmärkte und Verzögerungen in der Lieferkette. Der Produktmix aus Kassettenmarkisen und Pergola-Anlagen war gemäß Wuchner auch 2021 im Markt sehr gefragt. Vor allem die neue „pergola stretch“ habe sich als Volltreffer erwiesen. „Mit ihrer montagefreundlichen Bauweise hat sie unsere Fachhandelspartner schnell von sich überzeugt“, betont er. Die Verkaufszahlen übertrafen somit bereits im ersten Jahr sowohl für gewerbliche Objekte als auch im Segment Privatkunden sämtliche Erwartungen des Unternehmens.
Produktion erforderte Improvisationstalent
Laut Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion, forderte das zurückliegende Jahr eine Menge kreatives Geschick. Er erklärt: „Bedingt durch Materialengpässe mussten wir viel improvisieren.“ Neben dem Einkauf hätten auch die Fachkräfte des Markisenwerks wieder alle Hände voll zu tun gehabt. Starker Teamgeist und gute Zusammenarbeit in der gesamten Belegschaft habe es ermöglicht, mit der Situation professionell umzugehen. Unterstützt durch automatisierte und digitalisierte Prozesse, die heute nicht mehr wegzudenken seien. Zumal sich laut Gerling der Fachkräftemangel mehr und mehr als dauerhafte Herausforderung für den Betrieb darstellt.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 7. April druckfrisch verschickt wird.
Auf die Homepage von markilux geht es hier entlang.
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