7. März 2024

Homag lädt zum Technologie-Tag: Fenster

Die Vorführungen wurden aufmerksam verfolgt. Foto: bauelemente bau

Was bringt mir die CNC-Technik? Diese Frage stellen sich aktuelle viele Holzfensterhersteller, die vor der Investition in neue Anlagen stehen. Um diesen eine fundierte Antwort geben zu können, hat Homag nach dem Verzicht auf die Teilnahme an der Holz-Handwerk in Nürnberg als Ersatz die Homag Technologie-Tage ins Leben gerufen. Ausgetragen werden beziehungsweise wurden diese in den Homag Showrooms und Werken in Schopfloch, Holzbronn und Herzebrock. Dabei wurden den Gästen Lösungen aus den Bereichen Zuschnitt, CNC, Kantenbearbeitung, Bauelemente-Fertigung, Automatisierung und Vernetzung präsentiert. Ganz auf den Bedarf von Fensterbauern zugeschnitten war der Technologie-Tag: Fenster am Stammsitz in Schopfloch am 6. sowie 7. März.

Dort präsentierte sich das Unternehmen gemeinsam mit Partnern wie Adler, Cobus, Goll, Leitz, Maco und Stemeseder, die in enger Zusammenarbeit schon eine ganze Reihe von Investitions-Projekten realisiert haben und daher gut abgestimmte Schnittstellen bieten können. Mitorganisator der Veranstaltungen war Raimund Drißner, als unabhängiger Berater für Maschinen, Werkzeuge und Fertigungskonzepte in der Branche tätig.

Michael Mosner, Anwendungstechniker bei Homag, führte durch die Veranstaltung, verwies zu Beginn seines Vortrags mit Stolz auf das Jubiläum, das Homag in diesem Jahr feiern könne: „Seit 25 Jahren fertigt Homag neben Maschinen für die Plattenbearbeitung auch Anlagen für die Produktion von Fenstern.“

Die Eingangs in der Überschrift aufgeworfene Frage wurde unter den Teilnehmern beziehungsweise mit Mosner und seinen Kollegen eingehend diskutiert, die Vor- und Nachteile von Konsolen-Maschinen sowie den Powerprofiler-Anlagen mit ihren fahrenden Spanntischen en Detail abgewogen. „Um diesen intensiven Austausch möglich zu machen und die Fragen beantworten zu können, die den Fensterbauern auf der Seele liegen, haben wir ganz bewusst eine überschaubare Gruppengröße gewählt und auf Homogenität geachtet, daher in erster Linie eher kleinere Fensterbau-Unternehmen eingeladen“, erläuterte Mosner.

Mehr Informationen zum Unternehmen und seinem Programm zur CNC-Bearbeitung finden Sie mit einem Klick auf diesen Link.

 

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