28. Februar 2025

Höhbauer setzt VFF-Fördermittel-Service ein

Bietet den Kunden einen echten Mehrwert

Mit dieser Anzeigenkampagne macht Höhbauer auf den Fördermittel-Service aufmerksam. Grafik: Höhbauer GmbH

Die Fördermittel-Landschaft in Deutschland, speziell was energetische Sanierungsmaßnahmen angeht, ist immer noch sehr undurchsichtig und kann auch weiterhin mit einem Dschungel verglichen werden. Der Verband Fenster + Fassade (VFF) hat daher seinen Mitgliedern und deren Fachhandelspartnern den VFF Fördermittel-Service zur Verfügung gestellt, welchen Fensterhersteller bequem in ihre Homepage mit der eigenen Corporate Identity einbinden können. Dies hat die Höhbauer GmbH, Fenster- und Türenhersteller aus dem oberpfälzischen Luhe-Wildenau, bereits Anfang letzten Jahres getan und zieht nun eine erste Bilanz.

Einer der Vorteile des vom VFF zur Verfügung gestellten Fördermittel-Services ist, dass dort alle staatlichen Fördermöglichkeiten – auch die regionalen – eingebettet sind. Auch die Beantragung des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) sind dort Mitte letzten Jahres vereinfacht worden. Darüber hinaus wird kein externer Energieeffizienzexperte (EEE) benötigt, da diesen die febis Service GmbH als Partnerin des VFF stellt.

Als eines der ersten Unternehmen in der Fensterbranche hat die Höhbauer GmbH aus Luhe-Wildenau den VFF-Fördermittel-Service seit Beginn letzten Jahres in das Angebot für ihre Kunden integriert und bietet diesen als Unternehmen damit einen echten Mehrwert. Zunächst wurde der Fördermittel-Service im Privatkundengeschäft eingeführt, die Prozesse verfeinert und anschließend im Händlerkundengeschäft eingeführt.

Bereits gute Bilanz bei Höhbauer

Dass dieser Service auch gut angenommen und genutzt wird, zeigt die Bilanz, die sich durchaus sehen lassen kann: Im Zeitraum von Februar bis Dezember 2024 sind 100 Anträge bei Höhbauer eingegangen, die allesamt von den entscheidenden Behörden zu 100 Prozent positiv bewilligt wurden. Insgesamt konnte damit eine Summe von 400.000 Euro an Förderungen vermittelt werden, was durchschnittlich 4.000 Euro pro Antrag entspricht. Höhbauer teilt dabei kundenspezifisch in den „Ablauf für Endkunden“ und in den „Ablauf für Händlerkunden“.

„Keine Verzögerung in Produktion und Montage“

Johannes Dorner, Leiter des Produktmanagements und verantwortlich für das Projekt „Fördermittel-Service“ bei Höhbauer, schildert: „Bei der Umsetzung des Fördermittel-Services sowohl für Privatkunden als auch für unsere Händler haben wir großen Wert darauf gelegt, den Service möglichst nahtlos in die bestehenden Prozesse zu integrieren. Wir haben es geschafft, die Abläufe so zu optimieren, dass sich trotz der Bearbeitungszeiten bis zur Förderbewilligung keine Verzögerung in der Produktion und Montage ergibt.“

Eine klare Botschaft

Christoph Höhbauer, Geschäftsführer der Höhbauer GmbH, ist überzeugt: „Nach den Verunsicherungen in den letzten Jahren durch die Fokussierung der Politik auf die Wärmepumpe setzen wir eine klare Botschaft: F kommt vor H – die energetische Sanierung beginnt mit den Fenstern. Und zwar ganz klar vor der Heizung.“

Angebot perfekt umgesetzt

Lange betont, dass Höhbauer das Angebot des VFF perfekt aufgenommen hat und die damit mögliche vertriebliche Unterstützung der Fachhandelspartner optimal gewährleistet. Diese Vorgehensweise ist ein Gewinn für alle, für mehr Endkundenzufriedenheit, für mehr Fachhandelspartnerbindung, für mehr energetische Sanierung und damit Aufträge und Sanierung des Gebäudebestands in eine klimaneutrale effektive Zukunft.

Den vollständigen Bericht zum Fördermittel-Service bei Höhbauer lesen Sie exklusiv in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 6. März erscheinen wird.

Mehr Informationen zum Fördermittel-Service von Höhbauer gibt es über diesen Link.

Auf die virtuelle Seite zum VFF-Fördermittel-Service geht es hier entlang.

 

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