Aufbruchsstimmung bei Glassline
Internationalisierung und Programmausbau werden vorangetrieben.
Seit 1. Juli 2017 ist Thomas Utsch geschäftsführender Gesellschafter der Glassline GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Adelsheim. Das Unternehmen mit seinen 60 Mitarbeitern ist in der Branche bekannt für rahmenlose Verglasungen in Form von Ganzglasgeländern, Vordachkonstruktionen, Punkthalter und Glasverbindern; Utsch hingegen auf Grund seiner bisherigen Tätigkeit beim Aluminium-Systemhaus Hueck. Er will das im Unternehmen schlummernde Potenzial nutzen, um die Internationalisierung weiter voranzutreiben, das Objektgeschäft weiter auszubauen und mit neuen Produkten wie einer gläsernen Absturzsicherung mit Alleinstellungsmerkmalen neue Kunden gewinnen und zusätzliche Geschäftspotenziale erschließen.
Darauf angesprochen, was ihn motiviert habe, sich bei einem wesentlich kleineren Unternehmen zu engagieren, erläutert ein sichtlich zufriedener (Jung)-Unternehmer: „Schon seit 20 Jahren habe ich das Ziel, mit 50 Jahren geschäftsführender Gesellschafter eines Unternehmens zu sein. Diese Möglichkeit hat sich mir bei Glassline geboten. Aus der Marke lässt sich etwas machen, denn das Unternehmen verfügt über eine relativ junge, engagierte und hoch kompetente Mitarbeiterschaft. Zudem sind viele interessante neue Produkte in der Pipeline. Ende 2015 habe ich daher die Entscheidung gefällt, das Unternehmen zu wechseln."
Sichtbares Zeichen für die selbstbewusste Neupositionierung des Unternehmens unter Führung von Utsch und seinem Mitgeschäftsführer Helge Schönig war der Auftritt auf der diesjährigen Fensterbau Frontale. Vielen Besuchern dürfte insbesondere der auf einem Glasdach stehende Mini im Gedächtnis sein, mit dem die hohe Tragkraft der Konstruktionen vor Augen geführt wurde.
Den kompletten Bericht über Glassline drucken wir in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau ab, welche am 21. Juni erscheinen wird.
Auf die Homepage des Unternehmens aus Adelsheim gelangen Sie über diesen Link.
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