Europaweite Roadshow mit Systemvielfalt
Zu einer Roadshow in insgesamt neun europäischen Städten hatte Hueck bestehende und potenzielle Partner geladen. Bei der Hueck SpeedTour 2022 wurde unter anderem die Systemvielfalt rund um Fenster, Türen und Fassaden aus Aluminium präsentiert. „Mit unseren modularen und konsequent durchgängigen Systembaukästen haben wir die Verarbeiter vor Ort überzeugt“, erläutert Hueck-Geschäftsführer Thomas Polonyi. Besonders beachtet wurde das umgesetzte Gleichteilekonzept der verschiedenen Systeme.
Insgesamt nahmen mehr als 200 Verarbeiter das Angebot wahr, sich auf der Hueck SpeedTour 2022 über die Neuheiten der Hueck-Systeme zu informieren und auszutauschen. Die Stimmung bei den SpeedTour Events in Deutschland, den Niederlanden, Tschechien, Großbritannien, Österreich und der Schweiz war positiv und partnerschaftlich. „Alle hier hatten gute Laune und waren froh, nach der langen Home-Office-Zeit endlich mal wieder etwas gemeinsam zu erleben“, berichtet Olaf Müller, International Sales Direktor bei Hueck.
Der Schwerpunkt des Teams lag dabei auf der Ansprache möglicher Neukunden, die sehr großes Interesse an den neuen Systembaukästen zeigten. Dabei wurde der neue Fenster- und Türen-Baukasten Hueck Lambda Ws/Ds 075/090 präsentiert, bei dem das Unternehmen zwei bewährte Serien harmonisierte und in einem durchgängigen, modularen Systembaukasten zusammengeführt hat.
Variabler Systembaukasten
Mit zwei Bautiefen biete dieser nicht nur eine große Variabilität bei der Wärmedämmung bis hin zum Passivhausstandard, sondern auch eine Vielzahl an skalierbaren Optionen bei Schallschutz und Sicherheit. Weitere Stärken des Systems seien seine flexiblen Einsatzmöglichkeiten und die Kombinierbarkeit – unter anderem mit der Fassade Hueck Trigon FS, welche ebenfalls bei der Roadshow vorgestellt wurde. Diese Lösung steht in den drei Ansichtsbreiten 40, 50 und 60 Millimeter zur Verfügung und ist wahlweise als Pfosten-Riegel- oder Riegel-Riegel-Konstruktion und als Structural Glazing Fassade zu verarbeiten.
Erfolgreiches Konzept
„Neben der Vielseitigkeit unserer Systeme und der technischen Kompetenz der Niederlassungsteams haben wir die Verarbeiter ganz besonders mit unserem Gleichteilekonzept überzeugt“, resümiert Müller. Schließlich erlaubten symmetrische Geometrien einen serienübergreifenden Einsatz von einheitlichen Verbindern, Verglasungssystemen, Zubehör und Beschlägen.
„Und Verfügbarkeit wird gerade jetzt, da das Sourcing immer schwieriger wird, zum wichtigen Argument“, erklärt Müller weiter. Wenn ein Verarbeiter beispielsweise für zwei Bautiefen statt 20 nur zehn Zubehörteile auf Lager haben müsse, könne er natürlich schneller und flexibler fertigen. „Diese Argumente haben letztendlich zwei große Verarbeiter aus Milton Keynes und Utrecht so überzeugt, dass sie noch während der Hueck SpeedTour 2022 größere Aufträge gezeichnet haben“, so Müller.
Mehr zu Hueck und seinen Systemen gibt’s über diesen Link.
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