11. Oktober 2022

Maßnahmen-Katalog sichert Lieferperformance

Fahrerlose Transportfahrzeuge: Die Automatisierung in den Werken der Roto Fenster- und Türtechnologie verkürzt die Bearbeitungszeiten von Aufträgen. Foto: Roto

Die Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH (Roto FTT) arbeitet kontinuierlich an der Qualität ihrer Lieferleistung. So sei es dem Beschlagspezialisten auch gelungen, seine „Lieferperformance trotz der schwierigen Marktgegebenheiten der letzten beiden Jahre auf einem sehr hohen Niveau zu halten“, fasst Dr. Stefan Thiemermann, Director Operations, den aktuellen Status der Lieferfähigkeit zusammen.

Die Grundlagen dafür legten nach Aussage von CEO Marcus Sander zum einen die solide wirtschaftliche Verfassung des Unternehmens, zum anderen aber auch die weit fortgeschrittene Digitalisierung aller Prozesse sowie die Professionalität des Supply Chain Managements.

Auch das Produktionssystem der Roto FTT erweise sich als „entscheidender Erfolgsfaktor“. Es folge den Lean-Prinzipien und gewährleiste daher eine größtmögliche Flexibilität und Agilität. So passen die Werke weltweit sehr schnell und bedarfsgerecht die Personal- und Maschinenkapazitäten an. Der interne Warenfluss zwischen den weltweit 15 Produktionsstätten und 26 Logistik-Verteilzentren des FTT-Verbundes funktioniere ebenso gut wie die mehrstufige und auf Sicherheit angelegte Beschaffung.

Digitale Prozesse sparen Zeit

„Wenn ein Kundenauftrag durch eine Vertriebsgesellschaft erfasst wird, weiß das Produktions- und Logistiknetzwerk bereits kurze Zeit später, welche Komponenten wann wo benötigt werden“, erläutert Thiemermann einen Nutzen der von Roto forcierten Digitalisierung. Von allen aktiven Artikeln des Unternehmens würden außerdem die in einem Markt am häufigsten nachgefragten Standard-Komponenten permanent lagernd geführt. Auch das trage zur sehr guten Lieferverfügbarkeit aller im Sortiment geführten Artikel bei.

Nah am Kunden

Weltweit produziert und lagert Roto möglichst kundennah, um so der Kundenanforderung Nummer eins, der Lieferzuverlässigkeit, bestmöglich gerecht zu werden. Die Steuerung der Produktionsmengen und Lagerbestände erfolgt zentral mit globalem Blick auf sich entwickelnde Bedarfslagen. „Theoretisch mögliche Engpässe auf einem Kontinent werden über ein sehr sensibles Frühwarnsystem erkannt und ausgesteuert“, so Thiemermann.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in unserer November-Ausgabe. Diese wird am 3. November druckfrisch verschickt.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinem Produktprogramm können Sie über diesen Link abrufen.

 

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